Im frühen Morgen enthüllt sich der Innenhof wie ein Geheimnis. Durch mein Fenster fliesst sanftes Licht, und die leeren Weingläser vom Vorabend auf der Terrasse vermitteln Ruhe. Doch eine subtile Spannung liegt in der Luft, wie der Nachklang des nächtlichen Gesprächs.
In diesem Moment erinnere ich mich an Hitchcocks Das Fenster zum Hof. Es ist mehr als nur ein Film über Male Gaze, den männlichen Blick; es enthüllt die Stärke der Frauen in einer von Männern dominierten Welt.
Hitchs Rear Window (so der Originaltitel) ist eine Reflexion über Macht, Kontrolle und die Suche nach Wahrheit – ein Einblick durch Fenster und Türen in das Leben zwischen Realität und Phantasie.
An einem der Weingläser lebt noch ein Hauch von Parfüm. Ohne Einbildung – es muss wohl der Frauenduft Trésor von Lançome sein. Male Gaze?
In diesem Moment erinnere ich mich an Hitchcocks Das Fenster zum Hof. Es ist mehr als nur ein Film über Male Gaze, den männlichen Blick; es enthüllt die Stärke der Frauen in einer von Männern dominierten Welt.
Hitchs Rear Window (so der Originaltitel) ist eine Reflexion über Macht, Kontrolle und die Suche nach Wahrheit – ein Einblick durch Fenster und Türen in das Leben zwischen Realität und Phantasie.
An einem der Weingläser lebt noch ein Hauch von Parfüm. Ohne Einbildung – es muss wohl der Frauenduft Trésor von Lançome sein. Male Gaze?